Treffpunkt verabschiedet BRF-Direktor Hans Engels

Beim Belgischen Rundfunk geht eine Ära zu Ende. Direktor Hans Engels geht in den Ruhestand. Der Journalist leitete den Sender seit 20 Jahren. Unter seiner Führung errichtete der BRF ein neues Funkhaus, führte mit BRF2 ein zweites Hörfunkprogramm ein und baute die Präsenz in Fernsehen und Internet aus.

Hans Engels war es wichtig, dass der BRF in den neuen Medien Maßstäbe mit regionalem und journalistischem Anspruch setzt. Nun verlässt er das Haus, ohne dass sein Nachfolger benannt ist. Darüber spricht er heute Abend in "Treffpunkt".

Gleichzeitig nehmen viele langjährige Kollegen Abschied und reden über den Menschen hinter dem Chef Hans Engels.

Im Treffpunkt bei Olivier Krickel und Emmanuel Zimmermann.

3 Kommentare

  1. Lieber Hans,

    die Jahre des Schaffens sind nun vorbei, was aus dem BRF wird, ist einerlei.
    Deine Arbeitszeit ist nun vorbei für die kommende Zeit, und sei zu allen Schandtaten bereit. Genieße nun das Leben ohne Job, denn Rentner sein, das ist schon top!

    Von Dir kam nie ein böses Wort, Harmonie herrschte an diesem Ort. Du bist einfach eine Frohnatur, von schlechter Laune – keine Spur.
    Ungern lassen wir Dich gehen, und Du bist bei uns immer gern gesehen.
    Die ganze Belegschaft und die Rundfunk Hörer wünschen Dir viel Glück, und denke auch mal an uns zurück.

    Jahrelang hast Du den BRF geleitet und hast viel bewegt, Sei Dir gewissen, dass ein großes Stück von Dir zurück bleibt, denn einen Chef wie Du es warst, den findet man in der Welt so schnell kein zweites Mal.

    Alles, alles Gute ...

  2. Na, nach diesem Kommentar sollte H. Engels sofort heilig gesprechen werden.

    Bleib mal auf dem Teppich, Frosch. Der Mann hat allenfalls nur seinen Job genacht und dafür nicht gerade wenig Knete bekommen.

    Jos

  3. Ja Jos, du hast ja nicht ganz unrecht mit der "Knete", trotzdem hat Herr Engels nicht nur einfach seinen Job gemacht, sondern einen sehr guten Job gemacht.

    Es geben leider in der heutigen Zeit viele die noch sehr viel mehr "Knete" bekommen und andere Leute's Geld in Luft auflösen lassen, und alles ist futsch.

    Wir dagegen durften uns täglich an der guten Unterhaltung erfreuen.
    Ich hoffe sehr das der BRF einen ebenso guten Nachfolger finden wird und wir uns weiter an den guten Moderatoren, Techniker, Journalisten,..... erfreuen können.

    Ach ja Jos, auch dir wünsche ich irgendwann einen Heiligenschein