Blickpunkt - 28. Januar

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3 Kommentare

  1. 34 Appartements auf dem ehemaligen Brauereiwiesengelände zwischen: Am Berg - Holundergasse - Borngasse und Schulstrasse. Eigentlich ein Unding dass dieses Gelände seit etlichen Jahrzehnten brach liegt (Da mitten in der Stadt liegend) Es ist aber ein abgespecktes Bauvorhaben, da Vorprojekte leider mehrmals durch Anwohner verhindert wurden. Mit zum Teil Haarsträubenden Argumenten. (Aber das sind wir von der geistig umnachteten Bevölkerung in diesem hinterwäldlerischen Kuhkaff/Deppendorf ja gewohnt!!) Ja, ja in Eupen muss man eben immer die Kirchturmspitzen sehen können. Egal von wo aus. Das ist ja so was von wichtig. Der geistige Horizont, oder sollte man besser die Mentalität der hiesigen Bevölkerung und Stadt Politiker sagen, geht anscheinend leider nicht weiter als bis zur nächsten Kirchturmspitze. Nun wird eine Innerstädtische Wiese nach jahrzehntelangen dahinvegetieren endlich urbanisiert. Leider nur mit mickrigen Gebäuden!
    Egal wer in Eupen im Rathaus des sagen hat. Bei der hiesigen Mentalität und Denkweise wird aus dem Kaff auch in 800 weiteren Jahren keine STADT!

  2. "Aber das sind wir von der geistig umnachteten Bevölkerung in diesem hinterwäldlerischen Kuhkaff/Deppendorf ja gewohnt!!"
    Da ich davon ausgehe, dass sie angesicht dieser differenzierten Betrachtungsweise kein Eupener sind und auch nicht in Eupen wohnen, stelle ich mir die Frage, ob ihr geistiger Horizont nicht mehr hergibt, als die Eupener zu beleidigen.
    Die Urbanisierung brachliegender innerstädtischer Flächen kann nur mit Beteiligung der Anrainer und mit Kompromissen durchgeführt werden. Größenwahn und Profitmaximierung können nicht auf deren Rücken abgeladen werden. Wo kämen wir auch hin, wenn Investoren machen dürften was sie wollten. Die Beantwortung der Frage ob mickrig oder angemessen liegt im Auge des Betrachters. Mickrig finde ich nicht das angepasste Projekt sondern ihren Kommentar.

  3. Nein sie dürfen nicht davon ausgehe das ich kein Eupener bin und ich hier seit Geburt auch wohne. Da ich aber davon ausgehe dass sie auch ein Eupener sind, passt ihr Kommentar zu 100% zu meiner Überzeugung, dass die meisten Eupener einen „Verhinderungswahn“ verfallen sind. Oder war es der Bezug zu Kirchtürmen der einen Kommentar ihrerseits provoziert hat? Über meinen geistigen Horizont brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, der ist frisch gesund und sehr aufgeschlossen was man von den meisten Mitbürgern in dieser speziellen Sache (Städtebau) ausschliessen kann. Die rennen doch für alles zur lokalen Presse bzw. Bauamt. Ein Beispiel: Kaum wird ein Appartementhaus (Klosterstr. Rathauspl.) errichtet da laufen schon die ersten stupiden „Kirchturmanbeter“ zur lokalen Presse um die Höhe zu monieren. [ »Das ist ein Babylonischer Turm« oder »Hier entsteht ein sehr HOCHwertiges Gebäude«] Hallo! Geht´s noch!? Und das färbt natürlich auf unsere Lokalpolitiker ab. Weil die wollen ja die nächsten Wahlen wieder gewinnen! Und wenn auswertige Investoren so etwas lesen bzw. mitbekommen machen die mit grösster Wahrscheinlichkeit einen riesen Bogen um Eupen! So kann sich eine Stadt nicht entwickeln. Da bleibt nur das ewig gestrige. Eins ist auch sicher. Hätte der Ort, sagen wir mal 80.000 Einwohner wäre das Thema nicht mehr so grass!