Ein Jahr nach dem Hochwasser: Besuch bei Familie Nols und im Kabelwerk
Vor einem Jahr wurde die Weser zu einem reißenden Strom, der mit enormer Kraft über die Ufer trat und sich seinen Weg durch Eupen bahnte. Auf den ersten Blick scheint nicht mehr viel daran zu erinnern. Doch wenn man genauer hinsieht, stellt man fest: Es gibt noch viele Spuren der Verwüstung, und es haben noch nicht alle Menschen wieder in ihr altes Zuhause ziehen können. Aber auch die Infrastruktur der Stadt ist längst noch nicht instandgesetzt.