WHO-Bürgergipfel in Eupen
Im Gesundheitswesen steht der Patient oft nicht an erster Stelle - so könnte man das Fazit aus dem WHO-Bürgergipfel zusammenfassen. Rund 60 Bürger aus der Provinz Lüttich, die Hälfte davon aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft, haben am Samstag im Kloster Heidberg an einer Tagung über die Gesundheitsversorgung im Grenzgebiet teilgenommen. Sie sollten ihre Sicht auf die Gesundheitseinrichtungen in der Euregio darlegen und über das, was gut und das, was nicht gut funktioniert, sprechen.