"1918: Eine Mohnblume für den Frieden": Probe fürs Gedenkkonzert
Am Sonntag ist es genau 100 Jahre her, dass der Erste Weltkrieg mit einem Waffenstillstand beendet wurde. Am 11. November 1918 wurde nach vier schrecklichen Kriegsjahren ein Friedensabkommen unterschrieben. Damit endete ein Krieg, in dem weltweit rund 17 Millionen Menschen ihr Leben verloren haben. Der Einsatz neuartiger Waffen - wie U-Boote und Giftgas - verursachten mehr Verwüstung denn je und hinterließen seelische Wunden, die nie mehr verheilten. An die Sinnlosigkeit dieses Kriegs erinnert an diesem Wochenende ein Gedenkkonzert, das mehr als nur eine Geschichtsstunde mit Friedensbotschaft sein möchte. Der BRF war bei der Hauptprobe mit den rund 100 Protagonisten dabei.