Drei Schwestern - die guten Seelen des Marienheims Raeren
Das Marienheim in Raeren feiert ein rundes Jubiläum. Seit 150 Jahren ist es ein Haus von Raerenern für Raerener, ganz nach dem Willen des Stifters Wilhelm Schauff, der der Dorfgemeinschaft seinen Besitz vermachte. Dort sollten kranke, alte und arbeitsunfähige Dorfbewohner Aufnahme finden. Menschlichkeit und Solidarität werden in dem nach sehr modernem Konzept geführten Heim groß geschrieben. Ein Haus mit Herz, wie es die Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus beschreiben. Schwester Marie-Alphonse, Schwester Marie-Bernard und Schwester Marie-Elisabeth übernahmen 1988 die Nachfolge der Franziskanerinnen von Salzkotten und gewährleisten die seelsorgerische Begleitung.