50 Ostbelgier verlieren Anspruch auf "Wartegeld"

Am 1. Januar hat für Tausende Belgier eine unsichere finanzielle Zukunft begonnen. An dem Tag ist die von der Di-Rupo-Regierung beschlossene Reform der Berufseingliederungszulage in Kraft getreten. Das bedeutet, dass viele Menschen ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld beziehungsweise auf das sogenannte Wartegeld verlieren. In Ostbelgien sind davon mehr als 50 Personen betroffen, die meisten in Eupen, Kelmis und Lontzen.